Tiergefahr auf der A1 bei Dietikon ZH und Limmattalerkreuz

Achtung auf der A1: Tiere auf der Fahrbahn in beiden Richtungen

Auf der A1 zwischen Dietikon ZH und dem Limmattalerkreuz besteht aktuell eine besondere Gefahr: In beiden Fahrtrichtungen wurden Tiere auf der Fahrbahn gemeldet. Die Verkehrssicherheit ist beeinträchtigt – Fahrende sollten äusserste Vorsicht walten lassen.

Immer wieder gelangen Wildtiere auf stark befahrene Strassenabschnitte – besonders in Randlagen oder an Waldrändern wie im Raum Dietikon ZH. Die A1 durchquert in diesem Bereich sowohl dicht besiedelte als auch bewaldete Gebiete, was Tierübertritte begünstigen kann. Solche Situationen führen schnell zu gefährlichen Ausweichmanövern, Auffahrunfällen oder Sperrungen.

Am Montag, 16. Juni 2025, gegen 09:15 Uhr, wurde auf der A1 zwischen Dietikon ZH und dem Limmattalerkreuz in beiden Richtungen Tiergefahr gemeldet. Laut TCS bestehe die Möglichkeit, dass sich Wildtiere – vermutlich Rehe oder Füchse – im Fahrbahnbereich befinden. Hinweise auf bereits erfolgte Zusammenstösse gibt es bislang nicht. Die Polizei und zuständige Dienste wurden informiert.

Solche Vorfälle können nicht nur zu Staus, sondern auch zu schweren Unfällen führen – insbesondere bei hoher Geschwindigkeit oder schlechter Sicht. Der betroffene Abschnitt zählt zu den am stärksten befahrenen Autobahnteilen der Schweiz. Vorsicht ist auch in den Folgeabschnitten geboten, etwa Richtung Zürich-Nord oder Birmensdorf.

Die Tiergefahr auf der A1 zwischen Dietikon ZH und dem Limmattalerkreuz unterstreicht, wie schnell sich der Strassenverkehr durch Wildtiere verändern kann. Die Behörden mahnen zur Vorsicht. Weitere Sichtungen sind nicht auszuschliessen – besonders in den frühen Morgen- und Abendstunden.

Verpasse keine News mehr! Aktiviere unseren kostenlosen Whatsapp-Kanal

Ähnliche Artikel