Am Sonntag, 10. November 2024, stürzte ein Berggänger am Grossen Mythen im Kanton Schwyz rund 200 Meter in die Tiefe und kam dabei ums Leben. Die Rega und die Kantonspolizei Schwyz waren im Einsatz, konnten den Mann jedoch nur noch tot bergen.
Tödlicher Sturz am Grossen Mythen
Der Unfall ereignete sich am Sonntagvormittag, kurz nach 11 Uhr. Der 56-jährige Berggänger war auf dem beliebten Wanderweg des Grossen Mythen unterwegs, als er plötzlich einen Sturz erlebte. Laut ersten Ermittlungen stürzte er etwa 200 Meter in das steile, unwegsame Gelände und zog sich dabei tödliche Verletzungen zu.
Rettungskräfte im Einsatz
Die Rega war umgehend vor Ort und versuchte, den verletzten Mann aus dem schwer zugänglichen Gelände zu bergen. Leider konnte der 56-Jährige nur noch tot geborgen werden. Neben der Rega war auch die Kantonspolizei Schwyz im Einsatz, die die Unfallstelle absicherte und Ermittlungen aufnahm.
Betreuung der Angehörigen
Das Care Team des Kantons Schwyz wurde ebenfalls hinzugezogen, um die Angehörigen des Verunglückten in dieser schwierigen Situation zu betreuen und psychologische Unterstützung zu leisten.
Die genauen Umstände, die zu diesem tragischen Vorfall führten, werden derzeit von der Kantonspolizei Schwyz untersucht.
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