AMAG setzt auf Elektromobilität – Neue Modelle und günstige Tarife (Bild: AMAG, zVg)

Die AMAG Gruppe, einer der führenden Akteure auf dem Schweizer Automobilmarkt, setzt in Zukunft verstärkt auf Elektromobilität. Neue Fahrzeugmodelle, attraktive Ladetarife und flexible Testmöglichkeiten sollen den Einstieg in die Welt der E-Autos erleichtern. Laut einer aktuellen Studie des Meinungsforschungsinstituts GfK bleibt das Auto trotz alternativer Mobilitätsformen das bevorzugte Verkehrsmittel – Elektromobilität spielt dabei eine zentrale Rolle.

Die Rolle des Autos in der Zukunft der Mobilität

In den letzten Jahren wurde das Ende des Automobils oft prophezeit. Doch die Ergebnisse einer repräsentativen Studie von GfK im Auftrag der AMAG Gruppe zeichnen ein anderes Bild: 73% der Befragten nutzen das Auto regelmässig, doppelt so häufig wie Bus oder Bahn. Damit ist das Auto nach wie vor das meistgenutzte Fortbewegungsmittel und wird auch in Zukunft eine tragende Rolle spielen. Laut der Umfrage halten 76% der Befragten das Auto für unverzichtbar, unabhängig davon, wie nachhaltig sie ihr eigenes Verhalten einschätzen.

Elektromobilität als Lösung für nachhaltige Mobilität

Immer mehr Menschen legen Wert auf umweltfreundliche Mobilität. Für 63% der Befragten ist „Erneuerbare Mobilität“, also die Nutzung von erneuerbaren Energien mit möglichst geringen Treibhausgasemissionen in den Bereichen Produktion, Nutzung und Recycling, von grosser Bedeutung. Gleichzeitig sehen 50% der Befragten die Elektromobilität als die Technologie der Zukunft an. Doch viele Verbraucher zögern noch, auf Elektroautos umzusteigen. Zu den häufigsten Bedenken zählen die Anschaffungskosten, die Reichweite und der Zugang zu Lademöglichkeiten.

Attraktive Angebote für den Einstieg in die Elektromobilität

Um diese Bedenken zu zerstreuen, bietet die AMAG Gruppe eine Reihe neuer Lösungen an. Besonders hervorgehoben wird der schweizweit gültige Ladetarif von nur 28 Rappen pro Kilowattstunde. Dieser Tarif wird ab dem 1. Januar 2025 an allen Ladestationen der AMAG Gruppe sowie bei Partnern angeboten. Damit wird das Laden eines E-Autos günstiger als das Laden zu Hause, was die Elektromobilität noch attraktiver macht. Dieser günstige Tarif gilt sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden, egal ob sie ein neues Fahrzeug oder eine Occasion kaufen.

Der neue Skoda Elroq (Bild: AMAG Schweiz)

Testen ohne Risiko – Clyde bietet 3-Monate-Testabos für E-Autos

Ein weiteres Highlight ist das Angebot von Clyde, einer Tochtergesellschaft der AMAG Gruppe. Clyde ermöglicht es Interessierten, ein Elektroauto für drei Monate zu testen. In diesem Zeitraum können sie die Vorteile der Elektromobilität risikolos erfahren. Wer sich nach dem Test entscheidet, ein Elektrofahrzeug zu kaufen oder zu leasen, erhält 50% der Abo-Kosten gutgeschrieben. Dieses flexible Abo-Modell macht den Einstieg in die Elektromobilität für viele Menschen attraktiver, da es die Möglichkeit bietet, das Fahrgefühl und die Alltagstauglichkeit eines E-Autos ohne langfristige Verpflichtung zu testen.

E-Occasionen mit Battery-Health-Check – Sicherheit beim Gebrauchtwagenkauf

Neben Neuwagen bietet die AMAG Gruppe auch ein breites Angebot an Elektroauto-Occasionen. Da viele Interessenten bei gebrauchten E-Autos unsicher über den Zustand der Batterie sind, bietet AMAG neu bei allen Markenpartnern einen kostenlosen Battery-Health-Check an. Dieser Check sorgt für Transparenz und gibt Käufern die nötige Sicherheit, um sich für eine Occasion zu entscheiden. Attraktive Preise und der günstige Ladetarif von 28 Rappen pro Kilowattstunde machen den Kauf eines gebrauchten Elektroautos besonders lohnenswert.

Erneuerbare Mobilität im Fokus

Für die AMAG Gruppe ist Elektromobilität mehr als nur eine technische Entwicklung – sie steht für eine nachhaltige Zukunft der Mobilität. Helmut Ruhl, CEO der AMAG Gruppe, betont, dass Elektromobilität nicht nur umweltfreundlicher ist, sondern auch viele Nachteile der bisherigen Automobilität aufhebt. Er sieht das Auto der Zukunft als Teil der Schweizer Energieversorgung, insbesondere durch die Nutzung von Batteriespeichern. Laut einer Umfrage können sich 75% der Schweizer den Kauf eines Elektroautos vorstellen, auch wenn derzeit nur 23% der Bevölkerung planen, in naher Zukunft auf Elektromobilität umzusteigen.

Neue Modelle auf Augenhöhe mit Verbrennern

Ein wichtiger Faktor für den Erfolg der Elektromobilität sind attraktive Fahrzeugmodelle. Die AMAG Gruppe bietet bereits heute Elektroautos an, die preislich mit vergleichbaren Verbrennern konkurrieren. So startet der Audi Q4 e-tron ab CHF 58’600, während der Audi Q3 als Benziner bei CHF 57’800 liegt. Der Škoda Elroq wird ab CHF 36’300 angeboten und ist damit sogar günstiger als der vergleichbare Škoda Karoq. Mit diesen attraktiven Preisen und einer immer besseren Ladeinfrastruktur setzt AMAG neue Massstäbe für den Markteintritt von Elektroautos.

Zukunftsprojekte: Bidirektionales Laden und mehr

Im Rahmen der «Zug Alliance» plant die AMAG Gruppe gemeinsam mit anderen Unternehmen, der Wissenschaft und der Politik mehrere innovative Projekte zur Dekarbonisierung. Eines dieser Projekte ist das bidirektionale Laden, bei dem Elektroautos nicht nur geladen werden, sondern auch als Speicher für überschüssige Energie dienen. Dies könnte künftig einen wichtigen Beitrag zur Stabilität der Stromversorgung leisten. Auch das Projekt «Virtuelles Kraftwerk Zug» soll lokale Stromproduzenten, Verbraucher und Netzbetreiber zu einem innovativen System zusammenführen, das die Resilienz der Energieversorgung stärkt.

Fazit: AMAG treibt die Elektromobilität in der Schweiz voran

Die AMAG Gruppe ist entschlossen, die Elektromobilität in der Schweiz weiter voranzutreiben. Mit neuen Modellen, flexiblen Testmöglichkeiten und günstigen Ladetarifen schafft sie attraktive Anreize für den Umstieg auf E-Autos. Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch – und AMAG sorgt dafür, dass dieser Wandel für alle zugänglich und erschwinglich wird.

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