Blutbad in der Fussgängerzone – War es ein gezielter Anschlag?
Entsetzen in Mannheim! In der Innenstadt kam es zu einem grausamen Vorfall, der die Stadt in Angst und Schrecken versetzt: Ein Auto raste am Montag in eine Menschenmenge – zwei Menschen starben, 25 wurden verletzt, darunter 15 schwer!
Die Bluttat ereignete sich auf der belebten Einkaufsstrasse Planken, nahe dem Wasserturm und dem Galeria Kaufhof. Augenzeugen berichteten von schockierenden Szenen, als der Wagen mit voller Wucht in die Passanten donnerte.
Chaos und Panik nach dem Vorfall – Polizei ruft Bevölkerung zur Vorsicht auf
- Polizeialarm in der gesamten Stadt: Die Bürger wurden per Mobiltelefon gewarnt, die Innenstadt zu meiden.
- Notfall-Katastrophenalarm an der Uniklinik – die Notaufnahme wurde überfüllt mit Schwerverletzten.
- Spezialeinheiten mit Maschinenpistolen sichern die Strassen, ein Hubschrauber kreist über Mannheim.
„Es war wie ein Albtraum! Menschen schrien, rannten um ihr Leben, überall Verletzte auf dem Boden“, berichtete ein Augenzeuge.
Fahrer gefasst – Terror oder Unfall?
Nach ersten Informationen wurde der Fahrer des Tatfahrzeugs festgenommen. Die Polizei hat den Wagen, einen Mini Cooper, sichergestellt. Noch ist unklar, ob es sich um einen Unfall oder einen gezielten Terroranschlag handelt.
Die Polizei hat alle Strassen der Innenstadt abgeriegelt. Jede Brücke und Ausfahrt wird kontrolliert, Beamte mit Maschinenpistolen sind im Einsatz.
Politik reagiert: Innenministerin Faeser reist nach Mannheim
Der Vorfall sorgt bundesweit für Entsetzen. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) brach ihren Besuch des Rosenmontagszuges in Köln ab und reist nach Mannheim.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sprach bereits von einem „mutmasslichen Anschlag“.
Was wir wissen – und was noch unklar ist
Was bestätigt ist:
- Zwei Tote, 25 Verletzte (15 schwer)
- Tatort: Einkaufsstrasse Planken, nahe Wasserturm
- Fahrer wurde festgenommen
Was noch unklar ist:
- War es ein gezielter Terroranschlag?
- Gibt es Hintergründe zum Täter?
Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Die Polizei ruft die Bevölkerung dazu auf, verdächtige Beobachtungen zu melden.
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