Am Dienstag, dem 11. Februar 2025, kam es auf der Autobahn A13 bei Sevelen zu einem dramatischen Unfall. Ein 28-jähriger Mann aus Deutschland verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen die Mittelleitplanke. Die Kantonspolizei stellte fest, dass der Fahrer fahrunfähig war und er nun mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen muss.
Unfallhergang auf der A13
Der 28-jährige Mann fuhr gegen 16:30 Uhr mit seinem Auto auf der A13 in Richtung Trübbach. Dabei verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug und fuhr zunächst auf den Pannenstreifen, bevor er über beide Fahrstreifen hinweg die Mittelleitplanke erfasste. Das Auto kam schließlich auf dem Überholstreifen zum Stillstand. Der Fahrer wurde von der Polizei als fahrunfähig eingestuft.
Fahrunfähigkeit festgestellt – Blut- und Urinprobe angeordnet
Die ausgerückte Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen stellte beim Unfallverursacher eine deutliche Fahruntüchtigkeit fest. Eine Blut- und Urinprobe wurde angeordnet, um die genauen Ursachen für die Fahrunfähigkeit zu ermitteln. Der Fahrer, ein deutscher Staatsbürger, musste daraufhin mit weiteren rechtlichen Konsequenzen rechnen.
Strafmass und Konsequenzen für den Fahrer
Der Mann wurde darüber hinaus darüber informiert, dass sein Führerausweis für die Schweiz entzogen wurde. Diese Massnahme gilt als Konsequenz seiner Fahruntüchtigkeit und den damit verbundenen Gefährdungen des Strassenverkehrs.
Verpasse keine News mehr! Aktiviere unseren kostenlosen Whatsapp-Kanal
