Grosskontrolle im Wallis: Das entdeckte die Polizei in Martinach

Am 12. September 2025 wurde es im Bezirk Martinach ernst:
Mehrere Dutzend Einsatzkräfte rückten gleichzeitig aus – auf Strassen, in Parks und an Treffpunkten.

Das Ziel? Prävention, Sicherheit und Nulltoleranz gegen Gesetzesverstösse.

Warum die Grosskontrolle wichtig war

Die Kantonspolizei Wallis setzt seit Jahren auf präventive wie auch repressive Aktionen.
Gerade in Grenzregionen wie Martinach geht es darum, Drogenkriminalität, illegale Einreisen und Verkehrsdelikte konsequent zu bekämpfen.

Der Einsatz wurde nicht nur von der Kantonspolizei, sondern auch in Zusammenarbeit mit:

  • Gemeindepolizei Martinach

  • Gemeindepolizei Fully

  • Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit

  • Carabinieri aus Italien

Das wurde bei der Aktion aufgedeckt

Die Polizei überprüfte Fahrzeuge, Personen und öffentliche Plätze. Dabei fielen mehrere Verstösse ins Gewicht:

  • Strassenverkehrsgesetz: Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss, Lernfahrten ohne Begleitperson, Fahrzeuge mit übermässigem Lärm

  • Betäubungsmittelgesetz: Konsum und Besitz von Drogen

  • Ausländer- und Integrationsgesetz: Verstösse gegen Einreiseverbote

Alle fehlbaren Personen wurden zur Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gebracht.

Blick hinter die Kulissen: So laufen solche Einsätze ab

Grosskontrollen wie in Martinach sind kein Einzelfall, sondern Teil eines langfristigen Sicherheitskonzepts im Wallis.

Sie finden regelmässig im ganzen Kanton statt.
Ziel ist es, das hohe Sicherheitsniveau aufrechtzuerhalten.
Durch die internationale Kooperation – wie hier mit Italien – soll auch grenzüberschreitende Kriminalität eingedämmt werden.

Die Grosskontrolle in Martinach zeigt deutlich: Das Wallis duldet keine Verstösse gegen Sicherheit und Recht.

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