Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit – und plötzlich kracht es.
Am Samstagmittag kam es auf der Langgasse zu einem Selbstunfall, der Fragen aufwirft: Wie konnte es dazu kommen?
Die 61-jährige Fahrerin war fahrunfähig unterwegs – mit gravierenden Folgen.
Was genau passiert ist
Am Samstag, 6. September 2025, gegen 11:45 Uhr, fuhr die Frau stadtauswärts über die Langgasse.
Als sie in der Blauen Zone parkieren wollte, verlor sie die Kontrolle.
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Ihr Wagen prallte gegen ein korrekt abgestelltes Fahrzeug.
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Beide Autos wurden stark beschädigt.
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Glück im Unglück: Verletzt wurde niemand.

Die Folgen für die Fahrerin
Die Polizei stellte schnell fest: Die Lenkerin war fahrunfähig.
Das hat weitreichende Konsequenzen:
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Blut- und Urinprobe wurden angeordnet.
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Der Führerausweis wurde vorläufig eingezogen.
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Ein Strafverfahren ist wahrscheinlich.
Solche Fälle zeigen, wie schnell fehlende Fahrtüchtigkeit fatale Folgen haben kann – auch ohne Personenschaden.
Warum Fahrunfähigkeit so gefährlich ist
Ob durch Alkohol, Medikamente oder Krankheit: Wer fahrunfähig unterwegs ist, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere.
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Reaktionszeit verlängert sich
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Gefahr von Fehleinschätzungen steigt
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Bremswege werden zu spät erkannt
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Unfälle passieren häufig beim Ein- oder Ausparken
Laut bfu (Beratungsstelle für Unfallverhütung) sind rund ein Drittel aller schweren Verkehrsunfälle auf Beeinträchtigungen der Fahrtüchtigkeit zurückzuführen.
Diesmal gab es nur Blechschaden. Doch das hätte auch ganz anders ausgehen können.