Ein Stopp auf dem Pannenstreifen – dann kracht es mehrfach
Spät am Freitagabend wird ein Fahrzeug auf der Autobahn A1 angehalten – mit Warnblinker.
Was dann folgt, ist eine Kettenreaktion, die in vier beschädigten Autos und hohem Sachschaden endet.
Der Unfallhergang im Detail
Der Vorfall ereignete sich am Freitag, 29. August 2025, kurz nach 22:30 Uhr auf der Autobahn A1, auf Höhe Riederen / Mörschwil, in Fahrtrichtung St. Margrethen.
Das geschah:
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Ein 48-jähriger Mann hielt sein Auto auf dem Pannenstreifen an – mit aktivierten Warnblinkern.
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Eine 36-jährige Frau fuhr auf dem mittleren Fahrstreifen und wollte bei der Ausfahrt Goldach abfahren.
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Beim Spurwechsel auf den rechten Fahrstreifen prallte sie in das stehende Auto des 48-Jährigen.
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Durch die Wucht wurde ihr Auto auf die mittlere Spur zurückgeschleudert.
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Dort fuhr ein 26-jähriger Mann, der nicht mehr ausweichen konnte. Es kam zur zweiten Kollision.
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Der 26-Jährige wurde auf die linke Spur abgewiesen – wo es zum dritten Aufprall mit dem Auto eines 64-jährigen Mannes kam.
Niemand verletzt – aber erheblicher Schaden
Alle Beteiligten konnten ihre Fahrzeuge nach dem Unfall anhalten.
Verletzt wurde niemand.
Bilanz:
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Vier beschädigte Fahrzeuge
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Schadenssumme: ca. 50’000 Franken
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Temporäre Sperrung mehrerer Fahrstreifen für die Unfallaufnahme
Zum Glück nur Blechschaden
Ein komplexer Unfallverlauf auf wenigen Metern – vier Fahrer betroffen.
Dass niemand verletzt wurde, ist reines Glück.
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