Statt zu sparen, wird investiert: Der Bundesrat stockt die Mittel für das Sportförderprogramm Jugend+Sport (J+S) kräftig auf.
Damit wird ein drohender Sparkurs abgewendet – und tausende Kinder und Jugendliche profitieren.
Mehr Geld statt Kürzungen
Noch im Juli 2025 war von möglichen Kürzungen um bis zu 20 Prozent ab 2026 die Rede gewesen. Nun aber die Kehrtwende:
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Der bisherige Kredit von 115 Millionen Franken wird 2025 um 20 Millionen Franken erhöht.
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Im Jahr 2026 folgen weitere 28 Millionen Franken.
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Insgesamt stellt der Bundesrat damit 48 Millionen Franken zusätzlich zur Verfügung.
Damit bleibt die Förderung von J+S-Kursen und -Lagern trotz steigender Teilnehmerzahlen gesichert.
Rückenwind für den Nachwuchssport
Die Swiss Ice Hockey Federation (SIHF) begrüsst den Entscheid ausdrücklich.
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Dank an den Bundesrat: Ein wichtiges Signal für Vereine, Trainerinnen und Trainer.
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Wertschätzung für Freiwillige: Ohne sie sei Nachwuchsarbeit nicht denkbar.
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Planungssicherheit: Vereine können langfristig qualitativ hochwertige Angebote sichern.
Bedeutung für die Schweiz
Jugend+Sport gilt als grösstes Sportförderprogramm der Schweiz.
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Jährlich nehmen über 600’000 Kinder und Jugendliche teil.
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Über 80 Sportarten werden gefördert – vom Fussball bis zum Eishockey.
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Ehrenamtliches Engagement bildet das Rückgrat des Programms.
Der Entscheid des Bundesrats sendet ein klares Signal: Jugendförderung ist Zukunftssicherung.
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