Symbolbild

Am Dienstagnachmittag wurde eine 77-jährige Frau an der Bushaltestelle beim Bahnhof Bonstetten von einem rückwärtsfahrenden Postauto erfasst. Die Frau erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Die Ermittlungen zur Unfallursache sind im Gange.

Am Dienstag, den 1. Oktober 2024, ereignete sich an der Bushaltestelle beim Bahnhof Bonstetten ein schwerer Unfall. Kurz vor 16:30 Uhr trat eine 77-jährige Frau hinter einem stehenden Bus auf die Fahrbahn. Als sie sich direkt hinter dem Postauto befand, setzte dieses zurück und stiess die Frau um. Dabei erlitt sie so schwere Verletzungen, dass sie noch am Unfallort verstarb.

Unfallursache wird untersucht

Die genauen Umstände des Unfalls sind derzeit noch unklar. Die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis haben die Ermittlungen aufgenommen und versuchen, den genauen Ablauf des Vorfalls zu rekonstruieren. Eine technische Überprüfung des Postautos wird ebenfalls durchgeführt, um mögliche Fehlerquellen auszuschliessen.

Verkehrsbehinderungen und Einsatzkräfte vor Ort

Wegen des Unfalls war die Bushaltestelle für mehrere Stunden nur eingeschränkt benutzbar. Die örtliche Feuerwehr regelte den Verkehr, während die Einsatzkräfte vor Ort arbeiteten. Neben der Kantonspolizei Zürich waren die Feuerwehr Unteramt, ein Rettungswagen und ein Notarzt des Limmattalspitals, ein Rettungswagen von Schutz & Rettung Zürich, die Rega sowie die zuständige Staatsanwältin im Einsatz.

Trauriger Zwischenfall sorgt für Betroffenheit

Dieser tragische Vorfall hat in der Region für Bestürzung gesorgt. Insbesondere die beteiligten Personen sowie die Angehörigen der Verstorbenen werden derzeit betreut. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Erkenntnisse die laufenden Ermittlungen bringen werden.

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