Reto Huber und Michael Moser neu im Leitenden Ausschuss


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Die Delegierten des Verbands Schweizer Gemüseproduzenten wählten Reto Huber und Michael Moser in
den Leitenden Ausschuss anlässlich ihrer Versammlung vom 27. April in Genf. Diese wurde in Zusammenarbeit mit der Sektion «Association des Maraîchers du Genevois» organisiert.

Die Sektion «Association des Maraîchers du Genevois (AMDG)» lud den Verband Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP) nach Genf ein, um die 92. Delegiertenversammlung am 27. April durchzuführen. Jeremy
Blondin, Präsident der AMDG, begrüsste die Anwesenden im Fairmont Grand Hotel Geneva und ist hoch
erfreut über den Besuch und die wertvolle Zusammenarbeit mit dem Verband.

Reto Huber und Michael Moser

Neue Mitglieder im Leitenden Ausschuss
Werner Salzmann, Präsident VSGP, eröffnete die Delegiertenversammlung in wundervollem Ambiente und
ist überzeugt: «Ein starker Verband zeichnet sich durch das Engagement seiner Mitglieder aus.» Dies sei
beim VSGP besonders spürbar und in den nächsten Monaten mehr denn je gefordert für die Erarbeitung
der neuen strategischen Ausrichtung des Verbandes, die auf die künftige Politik für Land- und Ernährungswirtschaft ausgerichtet wird.

Aufgrund der Amtszeitbeschränkung mussten Beat Bösiger, Peter Kistler,
Thomas Wyssa aus dem Leitenden Ausschuss austreten. Die Position von Thomas Wyssa wird durch Simon
Lässer besetzt, der in einer Übergangsfrist das Co-Präsidium der Kommission Anbautechnik und Labels
führte. Neu gewählt wurden Reto Huber und Michael Moser. Den austretenden Mitgliedern wurde für ihr
jahrelanges Engagement gedankt.

Zahlreiche Herausforderungen bewältigt
Matija Nuic, Direktor VSGP, blickte zusammen mit den rund 220 Delegierten und Gästen auf ein ereignisund erfolgreiches Jahr zurück. Besonders positiv bleibt ihm der politische Prozess und die Verhandlungen
rund um die Aktualisierung der effektiv bewirtschafteten Importphasen und die Anpassungen der Qualitätsnormen in Erinnerung. «Unsere Mitglieder sind im Tagesgeschäft mit einem hohen Preisdruck, den
Wetterextremen, dem fehlenden Pflanzenschutz und Personalmangel konfrontiert. Aber Lösungen liegen
nicht einfach auf der Hand», erläuterte Matija Nuic in seinem Jahresrückblick.

 

Quelle der Meldung: Verband Schweizer Gemüseproduzenten (VSGP)

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