Eine Person wurde in einem Tötungsfall verhaftet. (Symbolbild:)

In Zürich wurde am Samstagabend eine 38-jährige Frau tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Die Polizei konnte am Montag einen 23-jährigen Tatverdächtigen festnehmen. Die Ermittlungen wegen vorsätzlicher Tötung laufen.

Am Samstagabend, dem 24. August 2024, wurde in Zürich eine schreckliche Entdeckung gemacht: In einer Wohnung im Kreis 6 fand die Stadtpolizei Zürich die Leiche einer 38-jährigen Frau, die Anzeichen von Gewalteinwirkungen aufwies. Die sofort eingeleiteten Ermittlungen der Stadt- und Kantonspolizei Zürich führten schnell zu einem tatverdächtigen Mann, der nur wenige Tage später festgenommen werden konnte.

Verhaftung des Tatverdächtigen

Am Montag, dem 26. August 2024, wurde der 23-jährige Schweizer im Kreis 4 von Zürich durch die Kantonspolizei verhaftet. Der Mann steht unter dem Verdacht, für den Tod der Frau verantwortlich zu sein. Die Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltkriminalität hat daraufhin ein Strafverfahren wegen Verdachts auf vorsätzliche Tötung eröffnet und beim Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft für den Beschuldigten beantragt.

Ermittlungen und Spurensicherung

Um den genauen Hergang der Tat und die Hintergründe des Verbrechens zu klären, haben die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei Zürich umfangreiche Ermittlungen aufgenommen. Dabei wurden sie vom Forensischen Institut Zürich und dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich unterstützt, die wichtige Spuren sicherten und die forensische Untersuchung der Leiche durchführten.

Die genauen Umstände, die zu diesem tragischen Vorfall führten, sind noch unklar, und die Ermittlungen dauern an. Weitere Informationen werden nach Abschluss der Untersuchungen erwartet.