Die Kantonspolizei und die Polizei der Stadt Lugano geben bekannt, dass am Montag, 29. April, bei einer Radarkontrolle durch Beamte der Polizei von Lugano ein 34-jähriger italienischer Motorradfahrer auf der Kantonsstrasse mit einer Geschwindigkeit von 104 km/h angehalten wurde. Die Höchstgeschwindigkeit an dieser Stelle beträgt 50 km/h.
Der Mann wurde bei der Staatsanwaltschaft wegen eines schweren Verstosses gegen das Bundesverkehrsgesetz und Fahren ohne Fahrerlaubnis angezeigt. Gleichzeitig wurde gegen ihn ein Fahrverbot in der Schweiz verhängt und sein Motorrad beschlagnahmt.
Es sei darauf hingewiesen, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen nach wie vor eine der Hauptunfallursachen mit schweren und/oder tödlichen Folgen sind. Wir appellieren daher erneut an die Autofahrer, die Grenzwerte einzuhalten, um ihre eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer zu schützen.
Quelle der Meldung: Kapo TI