Ägeristrasse mehrere Stunden gesperrt – ein Mann lebensbedrohlich verletzt, sechs Personen leicht verletzt
In Zug kam es am Montag zu einer schweren Kollision zwischen einem Lieferwagen und einem Linienbus. Eine Person wurde mit der Rega ins Spital geflogen.
Bei einem Frontalunfall zwischen einem Lieferwagen und einem Linienbus in Zug wurde ein Mann lebensbedrohlich verletzt – sechs weitere Personen erlitten leichte Verletzungen.
Am Montag, 26. Mai 2025, um 13:00 Uhr, kam es auf der Ägeristrasse in der Stadt Zug zu einer Frontalkollision zwischen einem Lieferwagen und einem Linienbus der Zugerland Verkehrsbetriebe.
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Der 36-jährige Lieferwagenfahrer wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Strassenrettung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) befreit werden.
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Er wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen per Rega-Rettungshelikopter in ein ausserkantonales Spital geflogen.
Im Linienbus wurden sechs Personen leicht verletzt:
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Zwei Frauen (76 und 86 Jahre) wurden durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht
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Ein 13-jähriger Junge begab sich selbstständig in Behandlung
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Drei weitere Personen wurden vor Ort medizinisch versorgt
Die Verletzungen betrafen vor allem Prellungen und Rissquetschungen.
Folgen & Massnahmen
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Die Ägeristrasse blieb für mehrere Stunden gesperrt
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Eine Umleitung wurde durch die Feuerwehr Baar und die FFZ eingerichtet
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Wegen ausgelaufener Betriebsstoffe wurden Schächte gereinigt
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Eine Ölsperre im Zugersee wurde vorsorglich eingerichtet
Die Unfallursache ist noch unklar und wird durch die Zuger Polizei untersucht. Es wurde eine umfangreiche Spurensicherung durchgeführt.
Der Sachschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken.
Ein schwerer Unfall in Zug forderte sieben Verletzte und sorgte für einen grossflächigen Einsatz mit mehreren beteiligten Organisationen. Die Unfallursache ist Gegenstand laufender Ermittlungen.
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