Schnee ohne Ende – und kein Ende in Sicht
Meterhoher Schnee, verwehte Wege und Fahrzeuge, die kaum mehr zu erkennen sind –
in St. Christoph am Arlberg herrscht derzeit tiefster Winter.
Was für Skifans ein Traum ist, bringt Anwohner und Besucher an ihre Grenzen.
Weisse Massen prägen das Ortsbild
Seit Tagen schneit es ununterbrochen.
Strassen sind kaum passierbar, Dächer tragen schwere Schneelasten,
und selbst Hunde kämpfen sich mühsam durch die Schneedecke.
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Eindrücke aus St. Christoph
Ein verschneiter Aufstieg

Die Zufahrtswege sind tief verschneit – selbst der Weg zur Hospiz Alm ist nur noch mit Allrad oder zu Fuss erreichbar.
Vierbeiner im Schneegestöber

Ein Hund kämpft sich durch den Pulverschnee – ein Symbol für das aktuelle Winterwetter.
Autos unter Schnee begraben

Selbst geparkte Fahrzeuge sind kaum mehr sichtbar. Schneefräsen und Räumdienste sind im Dauereinsatz.
Winteridylle trifft Herausforderung

Die Kulisse könnte aus einem Weihnachtsfilm stammen – doch die Schneemassen stellen die Region auf die Probe.
Skifahrer freuen sich – Einsatzkräfte gefordert
Während Skigebiete von perfekten Pistenverhältnissen profitieren,
haben die Bergbahnen und Räumdienste alle Hände voll zu tun.
Auch Lawinenwarnstufe 3 (erheblich) gilt derzeit vielerorts am Arlberg.
Traumlandschaft mit Tücken
St. Christoph am Arlberg zeigt sich im tiefsten Winterkleid –
ein beeindruckendes Naturerlebnis, das zugleich Respekt verlangt.
Ob Winterwunder oder Schneechaos, bleibt eine Frage der Perspektive.









