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Neuer russischer Angriff auf Kiew: Drei Tote und mindestens 29 Verletzte – Kreml meldet Einkesselung ukrainischer Truppen

by Daniel Lüdi
Sonntag, 26. Oktober 2025 um 10:14
in Ausland, News, Politik, Top News
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Soldat arbeitet an einem getarnten Panzer unter Tarnnetz – Ukraine-Konflikt

Wartung der Ausrüstung in der Nähe der Frontlinie von Kupjansk (Bildquelle: ansa,it)

Bei einem erneuten russischen Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew sind nach offiziellen Angaben drei Menschen getötet und mindestens 29 verletzt worden, darunter sechs Kinder. Laut Bürgermeister Witali Klitschko gerieten nach dem Einschlag mehrerer Drohnentrümmer im Stadtteil Desna mehrere Wohnungen in Brand.

Explosionen im Stadtteil Desna – Kinder unter den Verletzten

Der Angriff ereignete sich in den frühen Morgenstunden. Trümmerteile mehrerer Drohnen trafen laut Klitschko den zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses, woraufhin sich das Feuer auf die oberen Stockwerke ausbreitete.

„Sieben Verletzte – darunter zwei Kinder – wurden ins Krankenhaus eingeliefert“, erklärte Klitschko über Telegram.
Unter den Verletzten befinden sich auch ein vierjähriges Kind und mehrere Jugendliche.

Feuerwehr- und Rettungskräfte konnten den Brand nach mehreren Stunden unter Kontrolle bringen.

Kreml: 5.000 ukrainische Soldaten in Kupjansk eingekesselt

Parallel zu den Angriffen auf Kiew meldete der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow, russische Streitkräfte hätten die ukrainische Stadt Kupjansk (Region Charkiw) vollständig umzingelt.

„Angriffstruppen übernehmen die Kontrolle über ukrainische Übergänge über den Fluss Oskol“, erklärte Gerassimow.

Kremlsprecher Dmitri Peskow ergänzte laut der russischen Nachrichtenagentur TASS, dass bis zu 5.000 ukrainische Soldaten in Kupjansk und über 5.500 im Raum Pokrowsk (Donezk) eingeschlossen seien.

Während eines Besuchs in einem russischen Militärkommandozentrum habe Präsident Wladimir Putin den Befehl erteilt, „die Kapitulation ukrainischer Truppen sicherzustellen und den Verlust von Menschenleben zu minimieren“.

Moskau testet neue Atomrakete „Burevestnik“

Zeitgleich meldete Moskau einen erfolgreichen Test der nuklearbetriebenen Interkontinentalrakete 9M730 „Burevestnik“.
Die Rakete habe laut Gerassimow eine Distanz von 14.000 Kilometern in 15 Stunden zurückgelegt.

„Der Test fand am 21. Oktober statt und verlief erfolgreich“, erklärte Gerassimow.

Die Burevestnik gilt laut russischen Angaben als „weltweit beispiellos“ – sie könne hochgeschützte Ziele „mit garantierter Genauigkeit und der Fähigkeit, Luftabwehrsysteme zu umgehen“ treffen.

Laut ansa.it fand der Test im Rahmen einer strategischen Nuklearübung statt, bei der auch eine Yars-Interkontinentalrakete, ein Sineva-Start vom Atom-U-Boot „Brjansk“ und Marschflugkörper vom Typ Tu-95MS eingesetzt wurden.

Selenskyj: „Russland zielt auf Kinder und Zivilisten“

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte die nächtlichen Angriffe scharf.

„Jeder Angriff Russlands ist ein Versuch, dem Alltagsleben den grösstmöglichen Schaden zuzufügen“, schrieb er auf Telegram.

Selenskyj betonte, Russland habe allein in dieser Woche 1.200 Angriffsdrohnen, 1.360 gelenkte Bomben und über 50 Raketen verschiedener Typen eingesetzt.
Zudem kündigte er an, der internationale Druck auf Moskau zeige Wirkung – etwa durch das 19. EU-Sanktionspaket und neue US-Massnahmen gegen russisches Öl.

„Wir danken unseren Partnern, aber wir dürfen nicht stehen bleiben. Weitere Sanktionen gegen Russland und seine Unterstützer sind notwendig“, so Selenskyj.

Während die ukrainische Hauptstadt erneut unter Beschuss steht, meldet Moskau militärische Erfolge und rüstet technologisch weiter auf.
Die humanitäre Lage bleibt angespannt, vor allem für Kinder und Familien in den betroffenen Regionen.

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