Schock in Turin: In der Nacht zu Donnerstag wurde ein 39-jähriger Mann auf offener Strasse brutal erstochen.
Der Täter – vermummt, laut Zeugen schnell und zielgerichtet – entkam unerkannt. Die Polizei spricht von einem gezielten Angriff.
Der Tatort: Collegno bei Turin
Kurz nach 1:30 Uhr entdeckte ein Passant die Leiche an der Kreuzung Corso Francia / Via Sabotino in Collegno, einem Vorort von Turin.
Sanitäter der Azienda Zero versuchten den Mann wiederzubeleben – ohne Erfolg.
Die Ermittler berichten von mehreren Stichwunden, die auf einen plötzlichen, heftigen Angriff hindeuten.
Zur Identität des Opfers wurde bisher nur bekannt: Der Mann war 39 Jahre alt und italienischer Staatsbürger.
Ermittlungen laufen auf Hochtouren
Wer ist der flüchtige Täter?
Laut ersten Erkenntnissen wurde der Mann von einem vermutlich allein handelnden, vermummten Angreifer attackiert.
Der Täter floh zu Fuss in unbekannte Richtung.
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Die Carabinieri von Rivoli und Collegno sowie
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die Turiner Ermittlungseinheit
führen derzeit eine koordinierte Fahndung durch.
Was bisher bekannt ist
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Das Opfer erlitt mehrere Messerstiche im Oberkörperbereich.
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Es gibt keine Hinweise auf Raub oder Streit.
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Der Angriff wirkt geplant, nicht spontan.
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Spürhunde und Spurensicherung sind im Einsatz.
Die Ermittler prüfen, ob das Opfer in kriminelle oder persönliche Konflikte verwickelt war.
Ein rätselhafter Mord, ein flüchtiger Täter – und viele offene Fragen.









