Indien-Pakistan-Konflikt: Pakistan warnt vor Eskalation

Indien Pakistan Konflikt: Minister Asif betont Bereitschaft zur Verteidigung und zum Dialog

Pakistan: „Wenn sich der Krieg ausweitet, sind wir bereit“

Inmitten wachsender Spannungen mit Indien hat der pakistanische Verteidigungsminister Khawaja Muhammad Asif erklärt, dass sein Land sowohl auf eine militärische Eskalation als auch auf einen politischen Dialog vorbereitet sei. „Wenn sich der Krieg ausweitet, sind wir bereit. Und wenn es ernsthafte Gespräche zur Deeskalation gibt, sind wir auch dazu bereit“, so Asif gegenüber lokalen Medien.

Der Minister betonte, dass ein Krieg zwischen zwei Atommächten die Weltgemeinschaft alarmieren müsse.

Luftraum gesperrt – Luftangriffe auf Militärbasen

Als Reaktion auf indische Luftangriffe auf pakistanische Luftwaffenstützpunkte hat Islamabad seinen Luftraum für 24 Stunden gesperrt. Das betrifft sämtliche Flüge bis Sonntagmittag. Pakistan begann derweil mit Gegenschlägen auf militärische Ziele in Indien, darunter das Flughafengelände in Pathankot sowie die Luftwaffenbasis in Udhampur laut Ansa.it.

Laut staatlicher TV und CNN sei dies eine Antwort auf „indische Aggression“.

Militärische Operationen und internationale Reaktionen

Pakistans Armee begann die Operation Bunyanun Marsoos („unzerstörbare Mauer“), bei der u. a. das indische BrahMos-Raketenlager in Beas, Artillerieposten in Derangyari und das Hauptquartier der Brigade bei KG Top angegriffen wurden. Zudem wurden fünf Tote bei pakistanischen Angriffen auf Jammu gemeldet.

Die G7-Staaten riefen umgehend zur sofortigen Deeskalation auf.

USA und China fordern Besonnenheit

US-Aussenminister Marco Rubio forderte in Telefongesprächen mit den Aussenministern beider Länder direkte Kommunikationskanäle zur Vermeidung von Missverständnissen. Auch China mahnte in einem offiziellen Statement zur Rückkehr zu friedlichen, politischen Mitteln und warnte vor weiteren Eskalationsschritten.Fazit

Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan droht erneut ausser Kontrolle zu geraten. Während beide Seiten militärisch aufrüsten, ruft die Weltgemeinschaft zur sofortigen Deeskalation auf. Der Einsatz diplomatischer Kanäle ist jetzt entscheidend, um eine Katastrophe zu vermeiden.

 

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