Auf der A7 bei Toppenstedt (D) kam es zu einem schweren Unfall mit drei Verletzten, darunter ein Kleinkind.
Auf der vielbefahrenen A7 südlich von Hamburg (D) kam es am Dienstagmittag zu dramatischen Szenen, die eine junge Familie aus Nordrhein-Westfalen (NRW) in Lebensgefahr brachten und erhebliche Verkehrsbehinderungen verursachten.
Ein 30-jähriger BMW-Fahrer aus Celle (D) war am Dienstag gegen 13.05 Uhr in Fahrtrichtung Hannover (D) unterwegs. Aufgrund eines plötzlich auftretenden Staus musste er abrupt bremsen, verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug und schleuderte gegen den VW einer Familie aus Beverungen (NRW). Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Familienwagen unter den Anhänger eines rechts fahrenden Lkw geschoben und vollständig zerstört.
In dem VW befanden sich neben den Eltern auch ein einjähriges Kleinkind. Alle drei wurden schwer verletzt, glücklicherweise jedoch nicht lebensbedrohlich. Rettungskräfte brachten die Familie umgehend ins Krankenhaus. Der BMW-Fahrer erlitt leichte Verletzungen.
Laut Hamburger Abendblatt und Polizeiangaben entstand ein Sachschaden von rund 70.000 Euro. Die A7 musste für die aufwendigen Bergungs- und Reinigungsarbeiten zwei Stunden komplett gesperrt werden, was kilometerlange Staus nach sich zog.
Ein Verkehrsexperte vor Ort erklärte, dass „die Familie grosses Glück hatte, angesichts der dramatischen Situation keine lebensbedrohlichen Verletzungen erlitten zu haben.“ Solche Szenarien verdeutlichen, wie gefährlich ein kurzer Moment der Unachtsamkeit im Strassenverkehr sein kann.
Der schwere Unfall auf der A7 zeigt eindringlich, wie schnell Alltagssituationen zur Gefahr werden können. Die Polizei mahnt daher erneut zu erhöhter Aufmerksamkeit und angepasster Geschwindigkeit. Teilen Sie diese Meldung, um auf die Gefahren aufmerksam zu machen.
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