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In den letzten Monaten wurden Bedenken über mögliche DNA-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech geäussert. Behörden und Experten widersprechen den Behauptungen und bestätigen die Sicherheit der Impfstoffe.
Behauptungen über DNA-Verunreinigungen
Einige Studien, darunter Untersuchungen des Forschers Kevin McKernan, wiesen auf Plasmid-DNA in den Impfstoffen hin, die angeblich die Grenzwerte überschreiten. Diese DNA-Fragmente sollen Gene für das Spike-Protein und Antibiotikaresistenzen enthalten.
Reaktionen von Behörden und Experten
- Paul-Ehrlich-Institut (PEI): Die festgelegten Grenzwerte für Rest-DNA in mRNA-Impfstoffen werden eingehalten.
- Bundesregierung: In einer Bundestagsanfrage wurde bestätigt, dass herstellungsbedingte Restmengen von DNA keine Nebenwirkungen verursachen oder die Sicherheit beeinträchtigen.
Kritische Bewertung der Studien
Experten weisen darauf hin, dass einige der Studien methodische Schwächen aufweisen könnten. Geringe DNA-Rückstände sind in biologischen Produkten üblich und stellen keine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar.
Fazit und Ausblick
Nach aktuellem Stand gibt es keine wissenschaftlich fundierten Belege dafür, dass DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech gesundheitsschädlich sind. Behörden überwachen die Sicherheit der Impfstoffe weiterhin sorgfältig, um die Gesundheit der Bevölkerung zu gewährleisten.