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Tausende Beagles leiden jährlich weltweit in Laboren für Experimente. Die geheim gehaltenen Praktiken des Beagle-Farmings werfen ein Schlaglicht auf eine brutale Industrie, die Hunde in fabrikähnlichen Zuständen züchtet und für schmerzhafte Tests missbraucht.
Grausame Realität des Beagle-Farmings
Alleine in den USA mussten im Jahr 2022 mindestens 60.000 Beagles für Experimente leiden – eine erschreckende Zahl, die nur die Spitze des Eisbergs darstellt. Diese Hunde werden bevorzugt, da sie sanftmütig und leicht zu handhaben sind, was sie zu den perfekten Opfern macht. In Grossbritannien und den USA werden sie für Laborexperimente gezüchtet, vor allem für die Pharmaindustrie und Kosmetikriesen.
Leben im Käfig – ein Leben voller Leid
Beagles werden in engen Käfigen geboren und gehalten, ohne je Tageslicht zu sehen oder artgerechtes Verhalten zeigen zu können. Ihre Existenz beschränkt sich auf schmerzhafte Tests, die sie ertragen müssen, bis sie für das Labor „nutzlos“ werden und getötet werden.
Ein globales Problem mit dunklen Zahlen
Während Berichte aus den USA alarmierende Zahlen offenlegen, bleibt das weltweite Ausmass des Beagle-Farmings grösstenteils unbekannt. Die Dunkelziffer der misshandelten Hunde dürfte jedoch unvorstellbar hoch sein.
Ein Aufruf zum Handeln
Diese sanften Hunde brauchen eine Stimme. Es ist an der Zeit, dass Regierungen, Organisationen und Individuen weltweit handeln, um diesem Leid ein Ende zu setzen. Strengere Tierschutzgesetze, transparente Berichtspflichten und ein globales Verbot von Tierversuchen in bestimmten Industrien sind unerlässlich.