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„Selenskyj Bestechung? Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico erhebt schwere Vorwürfe gegen den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskyj. Angeblich bot Selenskyj 500 Millionen Euro, um die Unterstützung der Slowakei für den NATO-Beitritt der Ukraine zu sichern.“
Schwere Vorwürfe aus der Slowakei
In einer brisanten Aussage hat Robert Fico, Ministerpräsident der Slowakei, dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskyj vorgeworfen, ihn mit einer enormen Geldsumme beeinflussen zu wollen. Konkret soll es um 500 Millionen Euro gegangen sein, die angeblich angeboten wurden, um die Unterstützung der Slowakei für den NATO-Beitrittsantrag der Ukraine zu erhalten.
Politische Spannungen verstärken sich
Die Vorwürfe kommen inmitten angespannter Beziehungen zwischen der Slowakei und der Ukraine. Bratislava hat sich in der Vergangenheit kritisch zu bestimmten politischen Entscheidungen Kiews geäussert. Sollte sich der Bestechungsverdacht bestätigen, könnte dies die Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter belasten und auch Auswirkungen auf die internationale Diplomatie haben.
Reaktionen aus Kiew und Bratislava erwartet
Weder die ukrainische noch die slowakische Regierung haben bislang eine detaillierte Stellungnahme zu den Vorwürfen abgegeben. Es wird jedoch erwartet, dass beide Seiten die Situation in den kommenden Tagen adressieren werden.
Hintergrund des NATO-Beitrittsantrags der Ukraine
Die Ukraine bemüht sich seit Jahren um einen Beitritt zur NATO, stösst dabei jedoch auf Widerstände einiger Mitgliedsstaaten. Die Unterstützung durch kleinere Staaten wie die Slowakei könnte entscheidend sein, um die notwendigen Stimmen für den Antrag zu erhalten.