Am frühen Dienstagmorgen ereignete sich auf der Autobahn A1 bei Deitingen eine schwere Auffahrkollision zwischen zwei Fahrzeugen. Obwohl niemand verletzt wurde, führten die Schäden an den Fahrzeugen zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Der Unfall verursachte einen Stau, der sich bis in den Berufsverkehr auswirkte.
Am Dienstag, dem 24. September 2024, ereignete sich gegen 7 Uhr morgens auf der vielbefahrenen Autobahn A1 bei Deitingen eine Auffahrkollision zwischen zwei in Richtung Zürich fahrenden Fahrzeugen. Der 76-jährige Fahrer eines Lieferwagens prallte aus bisher ungeklärten Gründen in das Heck eines schwarzen Personenwagens. Durch den Aufprall kamen beide Fahrzeuge zum Stillstand, eines auf dem linken, das andere auf dem rechten Fahrbahnrand.
Keine Verletzten, aber erhebliche Staus
Glücklicherweise blieb es bei dem Unfall nur bei Blechschäden, niemand wurde verletzt. Dennoch sorgten die Positionen der beschädigten Fahrzeuge für erhebliche Behinderungen auf der Fahrbahn, da diese beide Fahrbahnränder blockierten. Es bildeten sich schnell lange Staus, die sich bis in den Berufsverkehr ausdehnten.
Bergungs- und Reinigungsarbeiten
Die beiden Fahrzeuge wurden rasch von Abschleppdiensten entfernt, und der Unterhaltsdienst NSNW übernahm die Reinigung der Unfallstelle. Gegen 9 Uhr konnte die Fahrbahn wieder vollständig für den Verkehr freigegeben werden, doch die Auswirkungen des Unfalls auf den morgendlichen Pendelverkehr waren noch bis in den späten Vormittag spürbar.